Diesen Artikel hören:
Steve Kinnard macht am Anfang seines Buches “Walking the Way of the Heart” eine bemerkenswerte Aufzählung: Im Stress des täglichen Lebens vergessen wir geistlich nachzutanken. Wir haben Arbeit zu erledigen, Beziehungen zu bauen, Rechnungen zu zahlen und Filme zu sehen.
Wir haben acht auf die Diät zu geben, wir achten darauf, dass wir die Show nicht verpassen und wir achten auf unsere Kinder. Wir müssen den Zaun reparieren, den Rasen mähen, sauber machen und die Wäsche machen und den Müll rausbringen. Bei all dem haben wir keine Zeit uns geistig aufzutanken? Unser geistlicher Motor läuft mit einem Minimum an Benzin. Das Getriebe beginnt schon zu knirschen.
Berühre /Klick auf/ das Bild, wenn Du es teilen willst:
Foto: Robert Wolf - Internationale Christliche Gemeinde Berlin
Ich habe die Entscheidung getroffen, das nicht mehr zuzulassen. Die einzige Art, wie ich anderen in meiner Umgebung helfen kann, nicht so wie der Motor sich ohne Benzin aufzureiben, ist selbst ein starkes Vorbild zu sein. Ich stehe um 4 Uhr morgens auf um zu Gott zu schreien auf den Feldern zwischen den Pferdekoppeln, wo mich außer den Pferden und Gott niemand hört und es niemand stört. Statt fernzusehen, lese ich abends noch in Gottes Wort und bete, dass es meinen Charakter für immer verändert. Es erfordert also Disziplin und Beständigkeit. Beides habe ich nicht. Kann es nur von Gott bekommen:
Deshalb setzt alles daran, dass euer Glaube sich in einem vorbildlichen Leben auswirkt. Ein solches Leben wird dazu führen, dass ihr Gott immer besser kennen lernt. Daraus entsteht immer größere Selbstbeherrschung, die zu wachsender Ausdauer führt, und aus der wiederum erwächst wahre Liebe zu Gott. Aus der Ehrfurcht vor Gott entspringt die Liebe zu den Gläubigen, und aus dieser schließlich die Liebe zu allen Menschen.
(2. Petrus 1:5-6 HFA,NLB)
Wir haben acht auf die Diät zu geben, wir achten darauf, dass wir die Show nicht verpassen und wir achten auf unsere Kinder. Wir müssen den Zaun reparieren, den Rasen mähen, sauber machen und die Wäsche machen und den Müll rausbringen. Bei all dem haben wir keine Zeit uns geistig aufzutanken? Unser geistlicher Motor läuft mit einem Minimum an Benzin. Das Getriebe beginnt schon zu knirschen.
Berühre /Klick auf/ das Bild, wenn Du es teilen willst:
Ich habe die Entscheidung getroffen, das nicht mehr zuzulassen. Die einzige Art, wie ich anderen in meiner Umgebung helfen kann, nicht so wie der Motor sich ohne Benzin aufzureiben, ist selbst ein starkes Vorbild zu sein. Ich stehe um 4 Uhr morgens auf um zu Gott zu schreien auf den Feldern zwischen den Pferdekoppeln, wo mich außer den Pferden und Gott niemand hört und es niemand stört. Statt fernzusehen, lese ich abends noch in Gottes Wort und bete, dass es meinen Charakter für immer verändert. Es erfordert also Disziplin und Beständigkeit. Beides habe ich nicht. Kann es nur von Gott bekommen:
Deshalb setzt alles daran, dass euer Glaube sich in einem vorbildlichen Leben auswirkt. Ein solches Leben wird dazu führen, dass ihr Gott immer besser kennen lernt. Daraus entsteht immer größere Selbstbeherrschung, die zu wachsender Ausdauer führt, und aus der wiederum erwächst wahre Liebe zu Gott. Aus der Ehrfurcht vor Gott entspringt die Liebe zu den Gläubigen, und aus dieser schließlich die Liebe zu allen Menschen.
(2. Petrus 1:5-6 HFA,NLB)