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Im zweiten Teil dieser Serie darüber, inwiefern die Bibel wissenschaftliche Themen korrekt behandelt, zitierte ich aus einem Beitrag der Internationalen Christlichen Gemeinde London. Wasserkreislauf, Hygieneregeln und das Bewusstsein, Sichtbares ist geformt aus Unsichtbaren (Teilchen) waren drei der Punkte, die Michael Williamson in seinem Beitrag aufführte. Die vier nächsten Punke auf seiner Liste sind noch erstaunlicher:
Foto: quimono
2. Zu einer Zeit, als man glaubte, die Erde säße auf einem großen Tier oder einem Riesen (1500 v. Chr.), spricht die Bibel davon, dass die Erde frei im Raum schwebt: "Er ... hängt die Erde an nichts" (Hiob 26:7).
3. Salomo beschrieb einen "Zyklus" von Luftströmungen, zweitausend Jahre bevor Wissenschaftler sie "entdeckten". "Der Wind zieht nach Süden und dreht sich nach Norden; er wirbelt unaufhörlich, und der Wind kehrt zurück nach seinem Kreislauf" (Prediger 1,6).
4. In Lukas 17:34-36 heißt es, dass die Wiederkunft Jesu Christi stattfinden wird, während die einen in der Nacht schlafen und die anderen tagsüber auf dem Feld arbeiten. Dies ist ein klarer Hinweis auf eine sich drehende Erde, auf der Tag und Nacht gleichzeitig sind. Lukas 17,34-36: "Ich sage euch: In jener Nacht werden zwei Menschen in einem Bett liegen; der eine wird genommen, der andere gelassen. Zwei Frauen werden zusammen Korn mahlen; die eine wird genommen, die andere gelassen werden."
Die Genauigkeit der Bibel in wissenschaftlichen Fragen steht in scharfem Kontrast zu Büchern wie dem Koran, in dem es heißt, dass sich die Sonne und die Sterne um die Erde drehen (Sure 21:33), was islamische Quellen bestätigen.
Wenn die Bibel also wissenschaftlich wird, steckt selbst beim Blick ins Detail eine erstaunliche Genauigkeit in den Heiligen Schriften des Alten Testament wie auch des Neuen Testaments. Noch erstaunlicher, wenn man bedenkt, dass wir hier von einem historisch belegten Zeitraum der Niederschrift von vor rund 2000 Jahren und länger reden (eher 3500 Jahre). Es gibt Fakten in der Bibel noch überzeugender, wie die Prophezeiungen und ihre ebenfalls historisch nachvollziehbares Eintreffen. Wenn ich derartige Informationen Atheisten vorlegte, sagten sie nicht: Das reicht mir nicht an Belegen. Das könnte ich verstehen. Die Antwort die aber in solchen Fällen immer kam war…“Ich will mein Leben nicht ändern.“ Ich will mein Leben ändern. Willst Du?
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1. Die medizinische Forschung hat erst im 20. Jahrhundert unserer Zeit entdeckt, dass die Blutgerinnung bei Neugeborenen am achten Tag ihren Höhepunkt erreicht und dann abfällt. In der Bibel steht immer wieder, dass ein Baby am achten Tag beschnitten werden muss.
2. Zu einer Zeit, als man glaubte, die Erde säße auf einem großen Tier oder einem Riesen (1500 v. Chr.), spricht die Bibel davon, dass die Erde frei im Raum schwebt: "Er ... hängt die Erde an nichts" (Hiob 26:7).
3. Salomo beschrieb einen "Zyklus" von Luftströmungen, zweitausend Jahre bevor Wissenschaftler sie "entdeckten". "Der Wind zieht nach Süden und dreht sich nach Norden; er wirbelt unaufhörlich, und der Wind kehrt zurück nach seinem Kreislauf" (Prediger 1,6).
4. In Lukas 17:34-36 heißt es, dass die Wiederkunft Jesu Christi stattfinden wird, während die einen in der Nacht schlafen und die anderen tagsüber auf dem Feld arbeiten. Dies ist ein klarer Hinweis auf eine sich drehende Erde, auf der Tag und Nacht gleichzeitig sind. Lukas 17,34-36: "Ich sage euch: In jener Nacht werden zwei Menschen in einem Bett liegen; der eine wird genommen, der andere gelassen. Zwei Frauen werden zusammen Korn mahlen; die eine wird genommen, die andere gelassen werden."
Die Genauigkeit der Bibel in wissenschaftlichen Fragen steht in scharfem Kontrast zu Büchern wie dem Koran, in dem es heißt, dass sich die Sonne und die Sterne um die Erde drehen (Sure 21:33), was islamische Quellen bestätigen.
Wenn die Bibel also wissenschaftlich wird, steckt selbst beim Blick ins Detail eine erstaunliche Genauigkeit in den Heiligen Schriften des Alten Testament wie auch des Neuen Testaments. Noch erstaunlicher, wenn man bedenkt, dass wir hier von einem historisch belegten Zeitraum der Niederschrift von vor rund 2000 Jahren und länger reden (eher 3500 Jahre). Es gibt Fakten in der Bibel noch überzeugender, wie die Prophezeiungen und ihre ebenfalls historisch nachvollziehbares Eintreffen. Wenn ich derartige Informationen Atheisten vorlegte, sagten sie nicht: Das reicht mir nicht an Belegen. Das könnte ich verstehen. Die Antwort die aber in solchen Fällen immer kam war…“Ich will mein Leben nicht ändern.“ Ich will mein Leben ändern. Willst Du?