Gott der Zeit


Meine Zeit steht in deinen [Gottes] Händen.
(Psalm 31:16)

Einige Uhren sind genauer als andere. Wer immer die korrekte Zeit haben will, so dass seine Uhr nie nachgeht, der verlässt sich auf Funkuhren.


Die Funkuhr empfängt das DCF77-Signal, welches in Mainflingen/Frankfurt ausgestrahlt wird. Drei unabhängig voneinander arbeitende Atomuhren erzeugen jeweils ein Zeitsignal. Nach Vergleich dieser Zeitsignale miteinander, wird von der Hauptuhr das Signal über Langwelle von Mainflingen aus im Umkreis von 2000 KM ausgestrahlt. Dieses Signal besitzt die jeweils für die nächste Minute definierte Zeitinformation. Diese Zeitinformation wird von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig erzeugt und von der Telekom über Sendemasten ausgestrahlt.
Quelle: funkuhr.com

ABER WOHER BEKOMMT DIE ATOMUHR IHRE GENAUE ZEIT?

Atomuhren arbeiten mit Cesium-133-Atomen weil die 9 192 631 770 mal pro Sekunde vibrieren. Das bedeutet, dass die Uhr nur einmal in 30 Millionen Jahren um eine Sekunde nachgeht.

Diese 9 Milliarden Vibrationen pro Sekunde sind immer exakt gleich. Keines der Cesium-133-Atome kommt aus dem Rhythmus! Glaubt jemand, so etwas dermaßen Exaktes kann durch die zufälligen Prozesse einer chaotischen Natur aus sich selbst heraus entstanden sein? Aus der zufälligen Kompression von Sternenstaub?

Die Wissenschaftler haben in den letzten 50 Jahren gelernt, diese Exaktheit zu erfassen und für uns Menschen zu nutzen. Gemacht haben die Wissenschaftler sie aber nicht. Gott hat sie gemacht. Oder eine ordnende Kraft, die das Übermenschliche schafft, eine derart wahnsinnige Genauigkeit zu erschaffen. Ein Schöpfer. Ein Designer. Etwas, höher als wir selbst. Wir sind nur die Zuschauer.








Quelle: rcg.org