Hier erfährst du:
- Wie viele unterschiedliche Menschen die eine Botschaft der Bibel aufgeschrieben haben.
- Wie enorm groß der Zeitraum war, in dem diese eine Botschaft niedergeschrieben wurde.
- Was der fundamentale Unteschied der Bibel zu anderen religiösen Büchern ist.
Die größte Kritik an der Bibel besteht in der Behauptung, sie sei erst hunderte von Jahren nach den tatsächlichen Ereignissen aufgeschrieben worden.
Eine große Anzahl von klugen Leuten sieht die Bibel als Märchenbuch.
Sie denken, wenn überhaupt, besteht der historische Wahrheitsgehalt der Bibel nicht höher als die "Odysee" des griechischen Dichters Homer.
In diesem Artikel zeige ich Dir, dass die Bibel trotz der Todgesänge von Professoren verschiedener Richtungen in den letzten 200 Jahren der Epoche der Aufklärung noch nicht beerdigt worden ist und stattdessen mit voranschreitender Forschung eine Auferstehung wie seine Hauptfigur Jesus erlebt.
Namentlich der von Hegel beeinflusste deutsche Theologe Ferdinand Christian Baur prägte unsere heutige Sicht auf das Neue Testament als eine zufällige Sammlung von Schriften verschiedener christlicher Strömungen, die 200 Jahre nach Jesus zusammengefasst wurden. "Vor dem Jahr 70 seien lediglich die vier größeren Briefe des Paulus und die Offenbarung des Johannes entstanden." (Wikipedia)
Die Evangelien, die Hauptbücher des Neuen Testaments über Jesus, sind demzufolge nicht dabei. Daraus folgt, das Christentum beruht auf Second-Hand-Zeugnissen. Mit anderen Worten auf wackeligen Beinen.
Die heutige Wissenschaft hat dagegen F.C. Bauers Theorien von den Füßen gestoßen und als falsch bewiesen.
Geschichtsforschung und Archäelogie sowie später gefundene Bibel-Manuskripte beweisen, dass die Bibel historisch akkurat und die Texte uns die exakten Worte der Ur-Autoren wiedergeben. Es gibt wenige Experten, die heute noch glauben, die Apostel und ihre unmittelbaren Mitarbeiter wären nicht die Autoren des Neuen Testaments.
Bevor es ans Eingemachte geht, ein paar Fakten über die Bibel ansich, die Dich staunen machen sollten:
Eine große Anzahl von klugen Leuten sieht die Bibel als Märchenbuch.
Sie denken, wenn überhaupt, besteht der historische Wahrheitsgehalt der Bibel nicht höher als die "Odysee" des griechischen Dichters Homer.
In diesem Artikel zeige ich Dir, dass die Bibel trotz der Todgesänge von Professoren verschiedener Richtungen in den letzten 200 Jahren der Epoche der Aufklärung noch nicht beerdigt worden ist und stattdessen mit voranschreitender Forschung eine Auferstehung wie seine Hauptfigur Jesus erlebt.
Namentlich der von Hegel beeinflusste deutsche Theologe Ferdinand Christian Baur prägte unsere heutige Sicht auf das Neue Testament als eine zufällige Sammlung von Schriften verschiedener christlicher Strömungen, die 200 Jahre nach Jesus zusammengefasst wurden. "Vor dem Jahr 70 seien lediglich die vier größeren Briefe des Paulus und die Offenbarung des Johannes entstanden." (Wikipedia)
Die Evangelien, die Hauptbücher des Neuen Testaments über Jesus, sind demzufolge nicht dabei. Daraus folgt, das Christentum beruht auf Second-Hand-Zeugnissen. Mit anderen Worten auf wackeligen Beinen.
Die heutige Wissenschaft hat dagegen F.C. Bauers Theorien von den Füßen gestoßen und als falsch bewiesen.
Geschichtsforschung und Archäelogie sowie später gefundene Bibel-Manuskripte beweisen, dass die Bibel historisch akkurat und die Texte uns die exakten Worte der Ur-Autoren wiedergeben. Es gibt wenige Experten, die heute noch glauben, die Apostel und ihre unmittelbaren Mitarbeiter wären nicht die Autoren des Neuen Testaments.
Bevor es ans Eingemachte geht, ein paar Fakten über die Bibel ansich, die Dich staunen machen sollten:
- Die Bibel ist über eine Zeitspanne von über 1500 Jahren geschrieben worden (von 1400 v.u.Z bis 80 nach Christus) - im Gegensatz zu anderen Büchern wurde sie also nicht vor 1500 Jahren geschrieben, sondern 1500 Jahre lang!
- Dieses eine Buch wurde auf drei verschiedenen Kontinenten in 3 verschiedenen Sprachen (hebräisch, aramäisch, griechisch) geschrieben - während andere hoch geschätzte Lehren oder Religionen nur an einem Ort in einer Sprache entstanden.
- 50 (!) Autoren aus allen sozialen Schichten aus 40 Generationen schrieben ein in seinen Aussagen völlig übereinstimmendes Buch. Sie waren Könige, Bauern, Philosophen, Fischer, Staatsmänner und Gelehrte. - Allein letzteres legt den Schluss nahe, dass EIN Geist (vielleicht sogar EIN Schöpfer) dahinter steht. Wie sollte das sonst gehen?
// Keine Übereinstimmung in den Aussagen sieht man nur, wenn man den Kontext ignoriert. // - Die Bibel enthält hunderte Prophezeiungen die historisch nachweisbar sich über hunderte Jahre erfüllt haben.
- Die Bibel hat bisher jeder historischen und kulturellen Untersuchung standgehalten.
- Da Archäeologen und Historiker den Fakt bewiesen haben, dass die Bibel über große Zeiträume und durch viele verschiedene Autoren entstand, erstaunt die Einheitlichkeit der Aussagen in der Bibel umso mehr: z. B. bei Themen wie Wahrheit, Sinn des Lebens, Mission, Gott, Menschheit, Realität, Sünde, Rechtschaffenheit, Herkunft und Zukunft.
// Versuche heute 50 Theologen, die nicht die Bibel als einzige Quelle nehmen, sondern ihre eigenen Gedanken höher achten, zu einem dieser Themen zu einer Meinung zu bringen...
Unmöglich! Das könnte nur EIN großer Geist. Das könnte nur eine enorm starke Idee. Diese Idee, dieses Ideal müsste so gewaltig und stark sein, dass die Theologen ihre eigenen Gedanken geringer achten würden und sich ihr unterordneten. Diese Idee müsste außerdem einen Mechanismus bzw. eine unbrechbare Motivation bereitstellen, welche diese Einheit und Unterordnung sicher stellen. //
Die Einheitlichkeit der Bibel wäre z.B. ein erster Hinweis, dass sie doch Gottes Wort ist!
Teil 1 Teil 2